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MEDNETport im Krankenhaus

 female doctor working with vacine web

Die Nutzung des Order-Entry-Systems Lab@ccess im Krankenhaus kann von einer sehr kleinen Einzelplatzlösung bis hin zu einer Vollintegration als Fremdaufruf durch das Pri­märsystem des Krankenhauses erfolgen.

Die erforderlichen Komponenten sind:

1.      Der PORT, ein physikalisch oder virtuell betriebener VPN- und Dienste-Endpunkt der Laborsoftware innerhalb des Krankenhauses.

2.      PaDaSe, Patientendatenserver, ein physikalisch oder virtuell betriebener Dienst zum Sammeln von HL 7-Nachrichten, der dann für den Laboraufruf die erforderlichen Pa­tientendaten bereitstellt. Dieser Dienst kann technisch auf dem PORT aktiviert wer­den, sollte aber aus datenschutzrechtlichen Erwägungen auf einer eigenen Instanz betrieben werden.

3.      Die PORT-Software am Arbeitsplatz ist eine .NET-4.8-Software, die lokal auf dem Arbeitsplatzrechner oder in der Terminalserverumgebung vorliegt und den Auf­ruf der Order-Entry-Software sowie die Rückkommunikation zum Primärsystem (Etikettendrucke usw.) regelt.

4.       TI-Modul, verbindet die Anwendung mit den Konnektoren (TI-Infrastruktur) für die digitale Signatur von Laboraufträgen.

5.      Das Order-Entry Lab@ccess, das als zentraler Web-Dienst im VPN der Limbach Gruppe verfügbar ist und den vollständigen Umgang mit Laboraufträgen einschließ­lich der Einsicht in die Originalbefunde ermöglicht.

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